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Der Darboven IDEE-Förderpreis

65.000 Euro für die innovativsten Unternehmensgründungen von Frauen

Seit 1997 vergibt der Hamburger Kaffeeröster Albert Darboven den Darboven IDEE-Förderpreis. Der Preis ist die einzige nationale Auszeichnung für innovative Ideen für Unternehmensgründungen von Frauen. Das Fazit des Stifters nach über 20 Jahren: „Ich bin immer wieder begeistert über das hohe unternehmerische Potenzial von Frauen, das nach wie vor viel zu wenig gefördert wird.“ Mit der Vergabe des renommierten Preises will Albert Darboven ein Signal setzen und Frauen Mut machen, den Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit zu gehen. Gesucht werden tragfähige und erfolgversprechende Business-Konzepte aus allen Wirtschaftsbereichen. Für den Stifter Albert Darboven steht dabei im Vordergrund, Unternehmerinnen zu fördern, die mit innovativen und nachhaltigen Geschäftsideen die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft sichern.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, benötigen wir innovative Unternehmenskonzepte, die die gesellschaftlichen Herausforderungen lösen und wirtschaftliches Wachstum generieren. Das Potenzial der mutigen Frauen wird durch den Förderpreis unterstützt und die weiblichen Unternehmerinnen sollen mehr Öffentlichkeit erhalten. Das ist nach wie vor notwendig, da Frauen in Bereich der Unternehmensgründungen immer noch unterrepräsentiert sind.

Albert Darboven (Preisverleihung 2021)

Über den IDEE-Förderpreis

Die Teilnahme

Die Kriterien für die Vergabe des Förderpreises sind klar definiert. Im Vordergrund stehen das tragfähige Business-Konzept, der Innovationsgrad der Geschäftsidee, das persönliche Engagement der Gründerin und neu in diesem Jahr die Nachhaltigkeit (sozial, ökologisch, ökonomisch) der Gründungsidee. Teilnahmeberechtigt sind Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen, die noch nicht länger als drei Jahre selbstständig sind.

In der ersten Bewerbungsphase müssen alle Interessentinnen einen standardisierten Bewerbungsbogen ausfüllen und bis zum 31. Juli 2021 einreichen. Es werden drei Geschäftsideen ausgezeichnet. Der erste Preis ist mit 50.000 Euro dotiert, der zweite Preis mit 10.000 Euro und der dritte Preis mit 5.000 Euro.

Aus der Vielzahl der Einsendungen erhalten in der Regel fünf Bewerberinnen die Möglichkeit, sich und die Gründungsidee persönlich vor der Jury zu präsentieren. Ein Platz für diese Finalrunde wird dabei durch ein Publikumsvoting vergeben. 

 

Die Jury

Der Förderpreis steht unter der Schirmherrschaft von Frau Prof. Dr. Dagmar Schipanski. Ausgewählt werden die Preisträgerinnen durch eine hochkarätige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Rolf Eggert.

Die weiteren Jurymitglieder sind: Dr. Bernd C. Janssen, Norbert Leopoldseder, Wilfried Peters, Dr. Anita Plantikow, Manuela Rasthofer sowie Laura Bücheler (Preisträgerin des Darboven IDEE-Förderpreis 2019). 


 

Der Weg ins Finale - 2021

In mehreren Sitzungen sichtete die Jury die eingereichten Konzepte der Gründerinnen und forderte weitere Unterlagen an. Durch zusätzliche Businesspläne, Gewinn-und-Verlust-Rechnungen, Handelsregisterauszüge, Gesellschafterlisten und Patente konnte sich die Jury ein umfassendes Bild der Unternehmenskonzepte machen.

Die fünf Finalistinnen bzw. Finalistinnen-Duos des diesjährigen Darboven IDEE-Förderpreis haben sich mit ihren Ideen gegen insgesamt 144 Bewerberinnen durchgesetzt. Vier der fünf Gründerinnen bzw. Gründerinnen-Duos haben sich auf direktem Wege ein Ticket für die finale Runde gesichert: Dr. Anne Lamp und Johanna Baare aus Hamburg mit der traceless materials GmbH, Dr. Katrin Schuhen aus Karlsruhe mit der Wasser 3.0 gGmbH, Dr. Beatrix Förster aus Alpenrod mit der Doderm GmbH sowie Dr. Christina Linke und Patricia Griem aus Berlin mit der Clean Ocean Coatings GmbH. Des Weiteren wählte die Jury für das Pubikumsvoting neun vielversprechende Kandidatinnen aus. Und das Publikum hat entschieden: Die Hamburgerinnen Alexandra Herget und Franziska Altenrath von der TUTAKA GmbH durften ebenfalls ins Finale einziehen. Am 25.11.2021 wurden nun die drei innovativsten und tragfähigsten Gründungskonzepte ausgezeichnet.
 

Inspirierende Finalistinnen vorgestellt

Ein Vorbild für Andere

CleanOcean-IFP-21

Dr. Christina Linke und Patricia Griem

Gründerinnen Clean Ocean Coatings GmbH


Das Gründerinnen-Duo Dr. Christina Linke und Patricia Griem hat die erste erdölfreie, biozidfreie und lösemittelfreie Beschichtung für Schiffe erfunden. Die Clean Ocean Coatings GmbH stellt mit seinen Ecoatings eine nachhaltige Alternative zu sogenannten Antifouling-Beschichtungen vor, die verhindern sollen, dass sich Muscheln und Algen an Schiffsrümpfen festsetzen.

Über das Unternehmen
Traceless-Baare-Lamp-2021

Dr. Anne Lamp und Johanna Baare

Gründerinnen traceless materials GmbH


Mit der traceless materials GmbH bringen Dr. Anne Lamp und Johanna Baare neuartige, natürliche, innovative Materialien auf den Markt, die in Bezug auf ihre Qualität, Funktionalität und Preis eine echte Alternative zu konventionellen (Bio-)Kunststoffen darstellen. Die ganzheitlich nachhaltige Alternative zu Plastik berücksichtigt alle Wirkungsindikatoren und wird aus Agrar-Reststoffen hergestellt.

Über das Unternehmen
Dr-Katrin-Schuhen-Wasser-39-0-gGmbH

Dr. Katrin Schuhen

Gründerin Wasser 3.0 gGmbH


Dr. Katrin Schuhen ist die Gründerin der Wasser 3.0 gGmbH, die das weltweit erste filterfreie Verfahren zur Entfernung von Mikroplastik und Mikroverunreinigungen aus Wässern entwickelt hat. Neben dem Vertrieb des skalierbaren Verfahrens, betreibt Wasser 3.0 Bildungs- und Aufklärungsarbeit zum Thema Mikroplastik und Wasser. Durch ein dreistufiges Erlösmodell können 100 Prozent der Gewinne in Forschung und Bildung investiert werden.

Über das Unternehmen
Foerster-doderm-IFP-21

Dr. Beatrix Förster

Gründerin Doderm GmbH
 

Dr. Beatrix Förster ist die Gründerin der Doderm GmbH und hat ein biotechnologisches Verfahren entwickelt, um therapeutisch wirksame antibakterielle Antikörper kostengünstig aus Kuhmilch zu gewinnen. Ziel ist es, den Gebrauch von Antibiotika in der Therapie von Mensch und Tier maßgeblich zu senken, denn häufig resultieren daraus Antibiotikaresistenzen, die wiederum zu Therapieversagen führen. 

Über das Unternehmen
IFP-Publikumsvoting-Gewinner-TUTAKA-450

Alexandra Herget und Franziska Altenrath

Gründerinnen TUTAKA GmbH


Die Gründerinnen Alexandra Herget und Franziska Altenrath konnten das Publikums­voting des diesjährigen Darboven IDEE-Förderpreis für sich entscheiden und sich somit einen Platz im Finale sichern. TUTAKA ist der erste Marktplatz für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen im Gastgewerbe, der sich ganzheitlich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt.

Über das Unternehmen

Die Gewinnerinnen des IDEE-Förderpreis 2021

Zur Pressemitteilung
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1. Preis: Dr. Anne Lamp &
Johanna Baare

traceless materials GmbH

Mit traceless materials bringen Dr. Anne Lamp, Johanna Baare und ihr Team neuartige, natürliche und innovative Materialien auf den Markt, die mit Blick auf Qualität, Funktionalität und ihren Preis eine echte Alternative zu konventionellen (Bio-)Kunststoffen darstellen.

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2. Preis: Dr. Beatrix
Förster

Doderm GmbH

Über den zweiten Platz und ein Preisgeld von 10.000 Euro darf sich das Unternehmen Doderm GmbH um Gründerin Dr. Beatrix Förster freuen. Ihre Innovation ist ein biotechnologisches Verfahren, um therapeutisch wirksame antibakterielle Antikörper kostengünstig aus Kuhmilch zu gewinnen.

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3. Preis: Dr. Katrin
Schuhen

Wasser 3.0 gGmbH

Auf dem dritten Platz mit einem Förderbetrag von 5.000 Euro landet Dr. Katrin Schuhen mit der Wasser 3.0 gGmbH. Sie entwickelt mit ihrem Team das erste filterfreie Verfahren zur Entfernung von Mikroplastik und Mikroverunreinigungen aus Wässern.
 

IDEE-Förderpreis 2021 - Die Jury

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Die Preisverleihung – Eindrücke aus unserer Bildergalerie 2021

15. Darboven IDEE-Förderpreis

Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Frau Schuhen am Mikrofon
Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Ausschnitt des Publikums
Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Frau Schuhen mit Preis am Platz
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Preisübergabe 1. Platz
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Preisübergabe 1. Platz
 Preisverleihung 15. Darboven IDEE-Förderpreis - Darboven, Lamp und Schuhen im Gespräch
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis - Darboven mit Finalistinnen Linke und Griem
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Juryrede
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Musiksaal im Besenbinderhof
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Rede
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Frontalansicht Bühne
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis - Jury Schirmherrin Schipanski im Publikum
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis in Hamburg - Jury sitzt im Publikum
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis - Darboven und Jury beim Brieföffnen
 Preisverleihung 15. Darboven IDEE-Förderpreis  - A. Darboven bekommt die Krawatte gerichtet
 Preisverleihung des 15. Darboven IDEE-Förderpreis - Jurymitglieder auf der Bühne

Die Gewinnerinnen des Vor-Vorjahres

IDEE-Förderpreis 2019

IDEE Forderpreis 2019 1 Platz

1. Preis: Isabella Hilmer & Laura Bücheler

GHOST - feel it. GmbH

Die Preisträgerinnen des 14. Darboven IDEE-Förderpreises entwickelten eine Softwareumgebung zur Erstellung haptischer User Interfaces, sodass der Tastsinn als Mensch-Maschine-Schnittstelle genutzt werden kann.

IDEE Forderpreis 2019 2 Platz

2. Preis: Katja Werner

PiNa-Tec GmbH

Die Zweitplatzierte des 14. IDEE-Förderpreis stellt besonders anwenderfreundliche und wirtschaftliche Bio-Nanotechnologische Produkte her. So werden zum Beispiel Goldnanopartikel verwendet, um Antikörper sichtbar zu machen.

IDEE Forderpreis 2019 3 Platz

3. Preis: Sabrina Hellstern

Hellstern medical GmbH

Die drittplatzierte des Darboven IDEE-Förderpreis 2019 hat ein ergonomisches und innovatives Körperunterstützungssystem für Chirurgen entwickelt, um Muskelermüdung und Schmerzen beim OP-Personal zu reduzieren.

Laura Bücheler über Ghost – feel it und ihre Rolle in der Jury des Darboven IDEE-Förderpreis 2021

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