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Am Standort

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Als Familienunternehmen fühlen wir uns in besonderer Weise dem Wohl unserer Mitarbeiter, der Gesellschaft und dem respektvollen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen verpflichtet.
Mit einem wachsenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit setzen wir Maßnahmen um, die Wirkung zeigen. Unsere Nachhaltigkeitsprojekte umfassen alle Bereiche in Hamburg und Sauerlach:
Rohstoffe werden optimal genutzt, Energie so effizient wie möglich eingesetzt und Abfälle sowie unser CO2-Ausstoß minimiert.

Nur einer unserer Erfolge in 2018: Durch beispielsweise die Umstellung auf Ökostrom an den deutschen Standorten konnten wir unseren gesamten CO2-Ausstoß um ca. 3.520 t reduzieren.

Umwelt & Energie

Solaranlage an unserem Standort Rumia in Polen

Klimafreundliche Energie: Solaranlage unserer polnischen Tochtergesellschaft in Rumia

Positive Unternehmensklimabilanz

Unserem Ziel, unsere Tracking- und Reporting-Fähigkeiten hinsichtlich unserer Beiträge zur globalen Erwärmung (Global Warming Potential, GWP) zu verbessern, sind wir 2018 erheblich nähergekommen. Für eine Übersicht über die von uns verantworteten Treibhausgase haben wir für das Jahr 2018 erstmals eine Unternehmensklimabilanz nach Scope 1 (Emissionen, die im Unternehmen entstehen) und Scope 2 (Emissionen aus dem Energiezukauf) für unsere Standorte in Hamburg und Sauerlach erstellen lassen.

Die Reduktion der CO2-Emissionen um insgesamt 34 % im Vergleich zu 2017 geht hauptsächlich auf die Umstellung des Strommixes auf Ökostrom zurück. 2018 trägt der Stromverbrauch nur noch weniger als 1 % zum gesamten Treibhauspotential bei. Die Klimabilanz identifiziert unseren Fuhrpark mit 5 % als zweitgrößten Faktor für die Senkung des GWP. Für die Ableitung weiterer Emissionsreduktionen werden wir die Unternehmensklimabilanz beider Standorte vergleichen.

Neuer energieeffizienter Röstofen

Im Herbst 2017 haben wir an unserem Standort in Sauerlach in eine neue Röstanlage investiert. Eine Besonderheit ist der geringe Energieverbrauch: Da das Rösten und Kühlen nicht mehr in einer Kammer erfolgt, muss diese nicht mehr im Wechsel aufgeheizt und abgekühlt werden.

Außerdem wird die Wärme aus der Röstkammer zur Vortemperierung unseres Rohkaffees genutzt, um keine Energie zu verschwenden. Abhängig von der Witterung und der Kaffeesorte braucht der neue Röster ca. 20% weniger Erdgas als sein Vorgänger.

Stromsparen mit LED

Unser Ziel, bis Ende 2020 30 % der bestehenden Beleuchtung in den Bereichen Produktion und Logistik durch LED-Leuchtmittel zu ersetzen, haben wir neben Hamburg auch auf unseren Standort Sauerlach ausgeweitet. Wir sind auf dem bestem Weg, das Ziel in beiden Werken zu erreichen: Ende 2018 haben wir in Hamburg einen Anteil von 25 % (entspricht 1.056 neuen LED-Leuchtmitteln) und in Sauerlach knapp 21 % (entspricht 302 LED-Leuchtmitteln) ausgetauscht. Bei Neubauten setzen wir bereits von Anfang an nur noch LED-Beleuchtung ein.

Gründungsmitglied für mehr Energieeffizienz

Die nachhaltigste Energie ist die, die nicht verbraucht wird, denn sie muss erst gar nicht erzeugt werden. Diesem Credo folgend, waren wir im März 2018 Gründungsmitglied des Energieeffizienz-Netzwerkes der Genuss- und Lebensmittelindustrie in Hamburg. Zusammen mit zwölf anderen Unternehmen werden wir in der Projektlaufzeit von 36 Monaten rund 30.000 t CO2 einsparen. So viel, wie rund 5.000 Mittelklassewagen mit einer Fahrleistung von 36.000 Kilometern im gleichen Zeitraum ausstoßen. Die Bundesregierung hat im Rahmen der Initiative mit 22 Verbänden und Organisationen der Wirtschaft vereinbart, gemeinsam rund 500 neue Energieeffizienz-Netzwerke bis Ende 2020 zu initiieren. Denn gemeinsam im Netzwerk werden höhere Energieeffizienzpotentiale ausgeschöpft, da sich Synergieeffekte ergeben, Kompetenzen gebündelt werden und der eine vom anderen lernen kann.

Klimafreundliche Energie

In unseren Tochtergesellschaften betreiben wir aktiven Klimaschutz und setzen auf nachhaltige Energiequellen und gute Dämmung. An unserem polnischen Standort in Rumia haben wir die größte Solaranlage der Stadt aufgestellt und 7.851,02 kWh Strom im Jahr 2018 produziert. Unsere Tochterfirma J. Hornig in Österreich geht einen anderen Weg für mehr Klimaschutz und nutzt ausschließlich Fernwärme zum Heizen und für Warmwasser. Der Anteil an Energie aus Kraft-Wärme-Kopplung, erneuerbaren Ressourcen und Abwärmenutzung beträgt dabei mindestens 80 %. Im Vergleich zu Heizöl konnten wir damit 2018 mehr als 145 t CO2 einsparen.

Umweltmanagementsystem

Seit 2019 sind wir nach dem Umweltmanagementsystem ISO EN DIN 14001:2015 zertifiziert. Mithilfe des Umweltmanagements wird der betriebliche Umweltschutz strukturiert umgesetzt, sodass mit vorbeugenden Maßnahmen negative Umwelteinwirkungen verhindert werden und die Umweltleistung des Unternehmens kontinuierlich verbessert wird. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter für das Thema Umweltschutz sensibilisiert, sodass jede/r einzelne Mitarbeiter/in einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Das Umweltmanagement wird jährlich durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle geprüft, sodass Wirksamkeit und Fortschritt des Systems verifiziert werden.

Neben dem Umweltmanagementsystem existiert ein Energiemanagementsystem nach ISO EN DIN 14001:2018. Energieeffizienz und Umweltschutz gehen Hand in Hand, denn Energie zu sparen bedeutet auch immer die Umwelt zu schonen. Ziel des Energiemanagements ist es, einen effizienten und sorgsamen Umgang mit der Ressource Energie im Unternehmen zu realisieren. Der Energiebedarf wird systematisch erfasst um diesen kontinuierlich zu reduzieren. Die Zertifikate finden Sie hier.
 
Unsere Bemühungen, die Umwelt zu schonen und Energie zu sparen, werden mit den beiden Zertifikaten unabhängig überwacht und bestätigt. Die Zertifizierungen werden jährlich überprüft und nur dann erteilt, wenn eine fortwährende Verringerung der Umwelteinflüsse und Energieverbräuche umgesetzt werden konnte.

UmweltPartnerschaft

Zusätzlich zu den Zertifizierungen besteht eine UmweltPartnerschaft über die Stadt Hamburg. Durch die Mitgliedschaft wird der fachliche Austausch mit anderen Unternehmen gefördert, die ebenfalls in Hamburg angesiedelt sind. Bei regelmäßig stattfindenden Fachgesprächen und Tagungen werden lokale Problematiken branchenübergreifend diskutiert um dadurch ganzheitliche Lösungen zu erarbeiten.

Wussten Sie schon?

GWP steht für Global Warming Potential und ist der potentielle Beitrag eines Stoffes zur Erwärmung bodennaher Luftschichten, d. h. zum sogenannten Treibhauseffekt.

Die Darbohne

Verpackung & Abfall

Papier: Verbrauch senken, verantwortungsvolle Quellen nutzen

Wir haben uns das Ziel gesetzt, den Altpapieranteil aller von J.J.Darboven bezogenen Kartonagen in Deutschland stetig zu erhöhen. Das haben wir auch 2018 wieder geschafft: Lag der Anteil im Jahr zuvor noch bei knapp 90 %, konnten wir ihn mittlerweile auf 95 % steigern. Außerdem haben wir im vergangenen Jahr unser Kopierpapier auf 100 % Recyclinganteil umgestellt und wollen die Umstellung 2019 auf das gesamte Geschäftspapier ausweiten. Mitarbeitern haben wir angeboten, Fachzeitschriften nur digital zu beziehen, wovon 82 % Gebrauch machen.

Den Recyclingansatz verfolgen wir übrigens international: An unserem Standort in Polen verwenden wir seit April 2018 alte Kartonagen als Polstermaterial in Paketen. Wir konnten damit im Vergleich zum Vorjahr 86 % der sonst genutzten Luftkissen aus Plastik einsparen.

99% weniger Aluminium in SB-Folien

Durch eine Umstellung der Zusammensetzung unserer Verbundfolien wollen wir erreichen, dass unsere Schlauchbeutelfolien umweltverträglicher werden. Wir erwarten dadurch Einsparungen von ca. 44 t Aluminium pro Jahr.

Mehrweg statt Einweg

Wir wollen mit gutem Vorbild vorangehen und die Verwendung von Einweg-To-go-Bechern vermeiden. An unseren Standorten in Hamburg und Sauerlach haben wir deshalb ein Mehrwegsystem mit wiederverwendbaren To-go-Bechern eingeführt. In Hamburg werden wir dabei von den Elbe-Werkstätten für Menschen mit Behinderung unterstützt, deren Mitarbeiter die Becher spülen. In Deutschland sparen wir somit jährlich 120.400 Einweg-To-go-Becher ein.

Auch in Polen, Tschechien und der Slowakei haben wir auf Mehrwegbecher umgestellt und sparen pro Jahr ca. 22.000 Einweg-To-go-Becher ein. Stolz sind wir auch auf unser innovatives Kreislaufprojekt in den Niederlanden: To-go-Becher von großen Gastronomiekunden nehmen wir zurück und lassen sie zu Toilettenpapier recyclen. Dieses Toilettenpapier wiederum wird von anderen Kunden gerne verwendet.

Innovativ soll es auch 2019 weitergehen: Wir arbeiten an der Umsetzung von 100 % biologisch abbaubaren To-go Bechern inklusive Deckel für unsere Gastronomiekunden.

Mitarbeiterinnen der Elbe-Werkstätten unterstützen uns beim Projekt "Mehrweg statt Einweg"

To-Go Mitarbeiterinnen der Elbe-Werkstätten unterstützen uns beim Projekt "Mehrweg statt Einweg"

Kaffeeabfall als moderner Restwertstoff

Wir schätzen alles an unseren Kaffeebohnen und verwenden sie deshalb vollständig. In Hamburg werden die äußeren Kaffeehäutchen, die sich bei der Röstung lösen, zu Biogas vergärt und die Gärreste anschließend weiter als organischer Dünger genutzt. Im Jahr 2018 wurden so 277,34 t Kaffeehäutchen zu Biogas verwertet.

Unsere Tochter J. Hornig presst die Kaffeehäutchen direkt auf dem Gelände zu Pellets und führt sie dann einer Biogasanlage zu. Im Jahr 2018 waren das mehr als 32,4 t.

Müll sauber trennen

Um an unseren deutschen Standorten die gesetzlichen Vorschriften einer Getrenntsammlungsquote von 90% zu erreichen, trennen wir den anfallenden Abfall an unseren Standorten gewissenhaft.

In Hamburg werden zudem die bereits vom Restmüll separierten Verbund- und Monofolien zukünftig über spezielle Ballenpressen stark gepresst. Wir erwarten dadurch, 2018 im Vergleich zu 2017 bei Verbundfolien 75% und bei Monofolien 90% der Abholungen einzusparen.

309,74 t Kaffeehäutchen wurden zu Biogas verwertet

Mitarbeiter & Verantwortung


Wir ernten, was wir säen

Unsere kaufmännischen Auszubildenden machen zu Beginn ihrer Ausbildung ein zweiwöchiges Sozialpraktikum bei der Hamburger Tafel oder in der Bahnhofsmission. In ihren Erfahrungsberichten aus 2018 erzählen sie von eindrucksvollen Begegnungen und der sinnvollen Arbeit dieser Einrichtungen.

Zwei von unseren kaufmännischen Azubis haben sich 2018 für die Weiterbildung zum Energiescout beworben. 2019 geht es los: Im Frühjahr werden die beiden zunächst ein Seminar der Handelskammer besuchen und dann im Rahmen ihrer Projektarbeit eine Maßnahme zur Steigerung unserer Energieeffizienz umsetzen.

Kaufmännische Auszubildende von J.J. Darboven bei ihrem Sozialpraktikum bei der Hamburger Tafel
Engagement der Mitarbeiter Unsere Azubis Julia D. und Maximilian G. bei der Unterstützung der Hamburger Tafel

Work-Health-Balance

Ganz nach dem Motto „Gesunde Unternehmen haben gesunde Mitarbeiter“ fördern wir die Gesundheit unserer Mitarbeiter. 2019 starteten wir eine Zusammenarbeit mit dem „Urban Sports Club“ und bezuschussen seitdem eine Mitgliedschaft. Mitarbeiter in Deutschland können sich so standortunabhängig durch Fitness oder Teamsport in einem der fast 2.000 Sportklubs, Studios und Schwimmbäder fit halten.

Gesundheitstag

Die Gesundheit unserer Mitarbeiter fördern wir nicht nur durch Maßnahmen der Arbeitssicherheit oder sportliche Akivitäten. An unserem Standort in Hamburg fand auch erstmals ein Gesundheitstag statt. Unsere Mitarbeiter testeten an diesem Tag ihren Stresslevel und nutzten Körperanalysewaagen. Praxisnah lernten sie den eigenen Rücken zu stärken und die Ergonomie am Arbeitsplatz zu beachten.

Elbe-Werkstätten

Für J.J. Darboven gehört es zur unternehmerischen Verantwortung, Menschen mit schwierigen Startchancen zu integrieren und zu fördern. Seit vielen Jahren beschäftigen wir Menschen mit Behinderung in unserem Unternehmen, die in einer Außenarbeitsgruppe der Elbe-Werkstätten Artikel von J.J. Darboven konfektionieren.

Mitarbeiter der Elbe-Werkstätten konfektionieren Produkte bei J.J. Darboven
Elbe-Werkstätten Mitarbeiter konfektionieren Artikel von J.J. Darboven

Zufriedene Mitarbeiter

Die meisten Mitarbeiter bleiben unserem Unternehmen lange treu. Das liegt auch an unseren vielen Zusatzleistungen: So bezuschussen wir die betriebliche Altersvorsorge, unsere Kantine und das Hamburger Nahverkehrsticket, bieten eine Freizeit-Unfall-Versicherung an und ermöglichen unseren Mitarbeitern den Personalverkauf.

Um die Zufriedenheit der Mitarbeiter weiter zu verbessern, wurden sie im Herbst 2017 zum Angebot der Kantine befragt. Daraufhin fand eine Überarbeitung des Essenangebots statt.

Mitarbeiterzahlen der Holding 2018
Darboven Bienenvolker Rumia

Naturräume bewahren

Wir setzen uns aktiv für den Erhalt der Artenvielfalt und die Bewahrung wertvoller Lebensräume ein. Im September 2018 hielten vier Bienenvölker auf unserem Firmengelände in Polen Einzug. Auf Infotafeln erfahren Mitarbeiter und Besucher, dass Bienen durch Bestäubung unser Ökosystem in Balance halten. Über ihren Honig, rund 40–60 kg pro Jahr, freuen sich unsere polnischen Kunden, denn wir verschenken ihn an sie. Für 2019 planen wir die Erschließung neuer Naturräume an unserem Standort in Tschechien. Zur Steigerung des Umweltbewusstseins und der Artenvielfalt werden dort die Grünflächen auf Empfehlung der Tschechischen Naturschutzunion umgestaltet. So wollen wir mehr Lebensräume für Wildtiere wie Vögel anlegen. Außerdem werden Insektenhotels aufgestellt, um auch für die kleinsten nützlichen Lebewesen geschützten Lebensraum zu schaffen.

Schon gewusst?

Unsere derzeit 17 Auszubildende haben sehr gute Aussichten:
Seit 2010 haben wir ca. 80% unserer Azubis nach Ende ihrer Ausbildung übernommen.

Die Darbohne

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