Santa Bárbara im Nordwesten von Honduras gilt als älteste Kaffeeanbauregion des Landes. Neben einer wenig entwickelten Infrastruktur und begrenztem landwirtschaftlichen und ökologischen Wissen erschweren steile Hanglagen den Anbau und die Ernte des Kaffees.


Die Produktivität der überwiegend kleinen Kaffee-Farmen ist gering, und es mangelt an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Dies führt zu niedrigen Verkaufserlösen und schwierigen Lebensverhältnissen.
Starke Regenfälle und Trockenheit als Folge von Klimaveränderungen oder der sogenannte Kaffeerost, eine Erkrankung der Pflanze, können zudem zu Ernteausfällen und Missernten führen.
Mit Hilfe zur Selbsthilfe möchten wir den Menschen vor Ort eine bessere Perspektive schaffen.