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  • HOMEVerantwortung H.E.L.P. Kaffeeanbau

Gemeinsam Potenziale ausschöpfen

Santa Bárbara im Nordwesten von Honduras gilt als älteste Kaffeeanbauregion des Landes. Neben einer wenig entwickelten Infrastruktur und begrenztem landwirtschaftlichen und ökologischen Wissen erschweren steile Hanglagen den Anbau und die Ernte des Kaffees.

HELP - Frau schaut durch ein Fenster



 

  



HELP - Gruppe von Farmern des Projekts    
 









 











Die Produktivität der überwiegend kleinen Kaffee-Farmen ist gering, und es mangelt an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Dies führt zu niedrigen Verkaufserlösen und schwierigen Lebensverhältnissen.

Starke Regenfälle und Trockenheit als Folge von Klimaveränderungen oder der sogenannte Kaffeerost, eine Erkrankung der Pflanze, können zudem zu Ernteausfällen und Missernten führen.

Mit Hilfe zur Selbsthilfe möchten wir den Menschen vor Ort eine bessere Perspektive schaffen.

 

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Was wir mit H.E.L.P. erreichen möchten

HELP two farmers way

Unser Ziel ist es, durch H.E.L.P. den Kaffeeanbau in der Region attraktiv zu halten und dabei zu unterstützen, dass der Anbau nachhaltiger wird. Aus diesem Grund geben wir gezielte Hilfe zur Selbsthilfe mit dem Schwerpunkt auf:

Unsere Ziele:

  • Steigerung der Produktivität – auch durch Einsatz nachhaltiger Anbaumethoden
  • Verbesserung des Arbeitsschutzes
  • Eröffnung einer Perspektive für die nächste Generation durch Verbesserung der Bildungsverhältnisse und medizinischen Versorgung

Ben Gamm über die Fortschritte im Kaffeeanbau

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Simone Müggenburg über ihre Eindrücke vor Ort

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Herausforderungen für den Kaffeeanbau

Förderung vor Ort

Das Agronomen-Team

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Für die Verbesserung der Kaffeequalität sowie die Steigerung der Produktivität setzt H.E.L.P. auf ein Coaching-Programm, das durch ein geschultes Agronomen-Team vor Ort durchgeführt wird. 

Farmentwicklungsplan & Bodenanalysen

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Nach einer Analyse der Ausgangssituation der Farmen werden zusammen mit den Teilnehmenden individuelle Entwicklungspläne erarbeitet. Die Projektteilnehmenden werden kontinuierlich ausgebildet und lernen unterschiedliche Methoden rund um den Kaffeeanbau kennen.

Eine Analyse von Bodenproben zu Beginn des Coachings dient beispielsweise dazu, jeweils individuelle Maßnahmen zur Verbesserung der Bodenproduktivität abzuleiten und umzusetzen.

Coaching

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Darüber hinaus erwerben die Kaffeeanbauenden Wissen über Neupflanzung, Pflanzenernährung, Schädlings- und Krankheitsbekämpfung, Erosionsschutz, Abfall- & Abwasserwirtschaft. Weitere Themen sind Trainingseinheiten zur Verarbeitung und Vermarktung des Kaffees sowie die Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen.

Baumbeschnitt

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Eine effektive Methode aus dem Coaching ist das Ausästen der Kaffeebäume mit dem Ziel, die Ertragskraft der Kaffeepflanze zu steigern.

Sun Dryer

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Der Aufbau von sog. Sun Dryern schützt die Kaffeebohnen beim Trocknungsprozess vor negativen Witterungseinflüssen.

Interview mit der Kaffeebäuerin Marlen Paz

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